Matti Karstedt: Wahl-O-Mat in Potsdam vorgestellt

Wahl-O-Mat in Potsdam vorgestellt

Unentschlossene Brandenburger bekommen einen Monat vor der Landtagswahl Hilfe bei der Wahlentscheidung. Der „Wahl-O-Mat“ soll anhand von 38 Fragen zeigen, welche Partei zu den eigenen Ansichten passt. In der Landespressekonferenz durfte ich das Instrument heute als einer der ersten testen.

Presseberichte

neues deutschland

»Mit ihren Ansichten ist die FDP unverwechselbar und keine andere Partei passt so gut zu Matti Karstedt wie diese. Diese Schlussfolgerung zog der junge FDP-Kandidat für die Brandenburg Landtagswahl am 1. September, als er am Freitag öffentlich den Wahlomat ausprobiert hatte.

Seit 2002 bietet der Wahlomat der Bundeszentrale für politische Bildung eine Orientierungshilfe bei Bundes-, Landtags- und Europawahlen. Die Bürger können im Internet zu einer Reihe von Thesen jeweils anklicken, ob sie zustimmen, ob sie anders denken oder ob ihnen das egal ist. Daraus wird errechnet und angezeigt, welche Partei am besten zu ihnen passt. Für den Wahlomat zur Landtagswahl, der jetzt online ist, gibt es 38 Thesen wie: Auf jeder Allee soll ein Tempolimit von 70 km/h gelten und die Grunderwerbssteuer soll abgeschafft werden. Oder: Das Wahlalter soll in Brandenburg von 16 auf 14 Jahre herabgesetzt werden. Der erst 22 Jahre alte Matti Karstedt, der bereits bei der Landtagswahl 2014 angetreten war, ist dafür. Die FDP ist insgesamt dagegen. Das ist einer der Gründe, warum Karstedt nur eine Übereinstimmung von 93 Prozent mit seiner Partei erzielte. Doch bei allen anderen Parteien bewegte sich dieser Wert bei ihm unterhalb von 50 Prozent. Bei den anderen Politikern der sieben Parteien, die am 1. September eine echte Chance haben, in den Landtag einzuziehen, ergab sich bei den inhaltlichen Überschneidungen ein deutlich anderes Bild. […]«

Quelle: neues deutschland

 

Märkische Allgemeine Zeitung

»[…] Matti Karstedt von der FDP weicht bei der Frage über das künftige Mindestwahlalter von seiner eigenen Partei ab. Auch er findet das Online-Instrument hilfreich. „Alle meinen, man könne die Parteien kaum noch voneinander unterscheiden“, sagt er. „Der Wahl-O-Mat“ macht deutlich, dass es eben doch Unterschiede gibt.“ […]«

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung

 

rbb24

»[…] Matti Karstedt von der FDP kommt auf rund 93 Prozent Übereinstimmung mit der eigenen Partei. […]«

Quelle: rbb24


2. August 2019

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